Vorteile der mobilen
Wasseraufbereitung im Anhänger
- Reines Wasser, jederzeit und überall – stets handlungsfähig sein! Einfach ankuppeln, losfahren, bereitstellen.
- Schnelle Bereitstellung und Einrichtung: Schnelle Inbetriebnahme, die in dringenden Situationen entscheidend ist.
- Technologien der neuesten Generation: Leistungsstark und energieeffizient für höchste Wasserqualität, nachhaltigen Wasserverbrauch und reduzierte Betriebskosten.
- Smarte Sensorik: Präzise Skalierbarkeit und Vernetzung mit modernster I/O-Link Technologie.
- Passgenaue Automatisierungskonzepte: Professionelle Datenauswertung für ein Höchstmaß an Produktionssicherheit.
- Zuverlässigkeit: Durch beste Qualität, made in Germany, ein Maximum an Langlebigkeit.
- Kostengünstige Lösung: Wirtschaftliche Alternative zu stationären Wasseraufbereitungsanlagen, die jeweils eine eigene Infrastruktur vor Ort erfordern.
- Kaufen oder mieten: Ganz nach Ihren Bedürfnissen. Sie können unsere mobilen Wasseraufbereitungsanlagen kaufen oder flexibel auf Mietbasis nutzen – je nachdem, was für Sie am besten passt.
Fragen & Antworten zur Wasseraufbereitung im Anhänger
Mobile Anlagen sind flexibel und schnell einsetzbar – einfach ankoppeln, losfahren, vor Ort bereitstellen. Verglichen mit stationären Anlagen ermöglichen sie wirtschaftliche und kurzfristige Lösungen, besonders bei temporären Einsätzen, Notfällen oder Umbauten.
Dank Plug‑and‑Play‑Anschluss sowie voll integrierten Systemen in Anhängerform kann die Anlage innerhalb weniger Stunden nach Ankuppeln und Anschluss am Wasser- und Stromnetz in Betrieb gehen.
Typische Technologien umfassen Umkehrosmose, Ultrafiltration, Ionenaustausch, Aktivkohle und Smart-Sensorik (z. B. I/O-Link). Diese gewährleisten höchste Wasserqualität, Energieeffizienz sowie digitale Vernetzung für präzise Steuerung und Datenauswertung. Die Verfahrenstechniken sind abhängig vom Einsatzgebiet der mobilen Anlagen.
Mobil lohnt sich besonders bei:
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Temporären Einsätzen (Bau, Events, saisonale Schwankungen)
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Notfällen oder Sanierungen
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Pilotprojekten vor Investitionen in stationäre Anlagen